Die 7 besten Solar & Outdoor Powerbanks

Unser Kaufberater für Outdoor & Solar-Powerbank

Outdoor-Powerbanks sind ein kompakter, mobiler Zusatzakku, mit dem Du Dein Smartphone oder andere elektronische Geräte einfach aufladen kannst. Mithilfe einer Powerbank ist es möglich, diese Geräte unabhängig von einer Steckdose unterwegs aufzuladen. So stellen besonders die kleinen Outdoor-Powerbanks im Hosentaschenformat praktische Begleiter für Camping-Ausflüge, Wander- oder Trekkingtouren dar. Im Vergleich zu gewöhnlichen Powerbanks überzeugen die speziellen Modelle für den Outdoor-Bereich durch ihre Widerstandsfähigkeit.

• Materialien: Outdoor-Powerbanks bestehen meist aus Kunststoff oder anderen leichten Materialien. Einige Modelle werden auch aus ABS-Feuerfestmaterialien gefertigt. Um ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen, verfügen Outdoor-Powerbanks in der Regel über eine Gummiummantelung. Diese Ummantelung fängt Stöße und Schläge ab, sodass sie die Powerbank vor Beschädigungen durch Stürze schützen kann. Dadurch kann die Powerbank auch den größeren Belastungen bei einem Outdoor-Einsatz standhalten. Zugleich verbessert die Gummiummantelung die Griffigkeit der Powerbank, damit sie auch mit nassen Fingern noch möglichst rutschfest ist.
• Schutzklasse: Eine Powerbank für den Outdoor-Einsatz sollte möglichst wasserfest und staubdicht sein. Die meisten Modelle verfügen über eine IP-Zertifizierung, die Aufschluss über ihre Schutzklasse gibt. Die erste Kennziffer der IP-Zertifizierung gibt den Schutz vor Fremdkörpern an, während die zweite auf die Wasserdichtigkeit verweist. Hochwertige Outdoor-Powerbanks weisen in der Regel eine IP67-Zertifizierung auf und sind sowohl staubdicht als auch wasserfest.
• Akkukapazität: Die Kapazität des Akkus ist ein wichtiges Kaufkriterium für Outdoor-Powerbanks. Sie sollte entsprechend der aufzuladenden Geräte und der Einsatzbereiche ausgewählt werden. Die Akkukapazität einer Powerbank wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben. Für gewöhnlich liegt die Akkukapazität einer Outdoor-Powerbank zwischen 10.000 und 30.000 mAh. Zu beachten ist, dass Deine Geräte nie mit der kompletten Kapazität der Powerbank aufgeladen werden können. Modelle mit einer geringeren Akkukapazität eignen sich dafür im Notfall, das Smartphone oder andere Geräte aufzuladen. Für die regelmäßige Nutzung auf längeren Touren empfehlen sich Modelle mit einem größeren Akku. Dabei gilt es zu beachten, dass ein größerer Akku auch das Gewicht der Powerbank erhöht.
• Anschlussmöglichkeiten: Die Anschlüsse der Powerbank sind ausschlaggebende Kriterien für ihre Einsatzmöglichkeiten. Sie sollten zu den Geräten passen, die Du mit der Powerbank aufladen möchtest. Die meisten Powerbanks verfügen über USB- und Mikro-USB-Anschlüsse. Für Apple-Geräte empfiehlt sich darüber hinaus ein Lightning-Anschluss. Besonders flexibel sind Modell mit QI-Ladeschnittstellen. Diese Powerbanks ermöglichen durch ihre induktive Ladetechnik das kabellose Aufladen von kompatiblen Geräten. Die Ladezeit hängt dabei auch von der Ausgangsspannung der Anschlüsse ab. Diese sollte den aufzuladenden Geräten entsprechen. Eine Schnellladefunktion kann die Ladedauer zusätzlich verkürzen.
• Ausstattung: Zusätzliche Ausstattungsmerkmale erhöhen die Sicherheit und die Flexibilität einer Outdoor-Powerbank. Besonders wichtig ist ein Schutz vor Überladung. Ein Karabiner oder eine Schlaufe sind praktische Ausstattungsmerkmale, da sie es ermöglichen, die Powerbank an einer Tasche zu befestigen. Weitere Zusatzfunktionen umfassen LED-Lampen mit SOS-Funktion oder eingebaute Lautsprecher. Besonders viel Flexibilität ermöglichen Dir Powerbanks mit Solarpaneel oder Kurbel. Diese Geräte können unabhängig von einer Steckdose aufgeladen werden. Die Aufladung durch Solarzellen oder eine Kurbel dauert aber länger.